Hallo ihr Lieben, da bin ich wieder, eure Nika! Nachdem ich so viel positive Rückmeldung auf mein Video zu Praktika erhalten habe, möchte ich in diesem Blogartikel darüber berichten, wie ein typischer Praktikumstag bei mir aussieht.
Vorweg ein wichtiger Hinweis: Ein Praktikum bei mir ist nicht dafür gedacht, dass Leute kostenlos eine Session erhalten oder sich als Sub zur Verfügung stellen. Ich arbeite nur mit Menschen, die ich schon lange kenne und denen ich vertraue. Danke für euer Verständnis!
Das Praktikum: Einblicke und Erwartungen
Ich biete Praktika an, um Menschen, insbesondere Frauen, die Möglichkeit zu geben, das Arbeiten als Domina kennenzulernen oder einfach mal auszuprobieren, wie es ist, in diese Rolle zu schlüpfen. Dabei ist es mir wichtig, dass ihr mir vorab ein wenig über euch erzählt, damit ich einschätzen kann, ob und wie wir zusammenarbeiten können. Ein Praktikum bei mir hat seinen Preis, daher erwarte ich eine gewisse Motivation und Respekt gegenüber der Sache.
Der Praktikumstag: Ablauf und Erfahrungen
Ein Praktikumstag bei mir ist weit entfernt von einem typischen Domina-Studio-Erlebnis. Mein kleines Reich ist in Erdtönen gehalten und vermittelt eine entspannte, naturverbundene Atmosphäre, die für Anfänger besonders geeignet ist. Ich möchte, dass sich alle Beteiligten wohlfühlen und das Erlebnis in positiver Erinnerung behalten.
Vorbereitung und Kennenlernen
Zu Beginn des Tages steht das Kennenlernen im Vordergrund. Wir setzen uns zusammen, trinken Kaffee oder Kaltgetränke und sprechen über eure Erwartungen und Wünsche. Es ist mir wichtig, dass wir eine entspannte Basis schaffen, auf der wir dann aufbauen können. In diesem speziellen Fall hatten wir einen Gast, der sich für Trampling und Schlagtechniken zur Verfügung gestellt hat.
Der Gast und die Praktikantin konnten sich erst einmal ganz ungezwungen unterhalten. Es war wichtig, dass sie sich kennenlernen und ein Gefühl für den jeweils anderen bekommen. Wir haben über unsere individuellen BDSM-Erfahrungen gesprochen, darüber, wie wir dazu gekommen sind, und was uns daran fasziniert. Diese Gespräche sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen Praktikumstag, da sie die Grundlage für Vertrauen und Respekt schaffen.
Praktische Übungen
Nachdem wir uns ausgiebig unterhalten haben, geht es auf die Fläche. Ich zeige verschiedene Techniken und erkläre, worauf zu achten ist. In diesem Fall habe ich Trampling-Techniken vorgeführt. Dabei setze ich unterschiedliche Schuharten ein, um ein breites Spektrum an Erfahrungen zu bieten – von flachen Sneakers bis hin zu hohen Absätzen. Unser Gast, der sich bereitwillig zur Verfügung gestellt hatte, war ein langjähriger Bekannter, was die Situation deutlich entspannter machte.
Es war faszinierend zu beobachten, wie meine Praktikantin zunächst etwas zurückhaltend war, aber nach und nach immer sicherer wurde. Ich habe ihr gezeigt, wie man das Gewicht richtig verlagert, um den maximalen Effekt zu erzielen, ohne dabei Schaden anzurichten. Unser Gast gab kontinuierlich Feedback, was uns half, die Techniken weiter zu verfeinern.
Der Respekt und das Vertrauen im Fokus
Respekt und Vertrauen sind im BDSM unerlässlich. Ich achte darauf, dass sowohl die Praktikantin als auch der Gast sich wohl und sicher fühlen. Während der Übungen gebe ich kontinuierlich Feedback und bin stets präsent, um zu unterstützen und zu korrigieren. Es ist schön zu sehen, wie sich die Dynamik entwickelt und alle Beteiligten Spaß haben.
Ein besonderer Moment war, als unser Gast, der ursprünglich gehofft hatte, dass eine etwas kräftigere Frau auf ihm herumtrampeln würde, feststellte, wie sehr er die zierliche Statur meiner Praktikantin genoss. Die beiden fanden schnell eine gemeinsame Basis, und es entstand eine wunderbare Symbiose. Am Ende standen wir sogar beide auf ihm, und er genoss das zusätzliche Gewicht.
Schlagtechniken und weitere Übungen
Nach dem Trampling gingen wir zu den Schlagtechniken über. Ich zeigte meiner Praktikantin verschiedene Instrumente und erklärte die unterschiedlichen Auswirkungen, die sie haben können. Auch hier war es wichtig, auf das Feedback des Gastes zu achten und sicherzustellen, dass die Schläge zwar spürbar, aber nicht schädlich waren. Wir probierten verschiedene Intensitäten und Techniken aus, um ein Gefühl für die richtige Anwendung zu bekommen.
Es war beeindruckend zu sehen, wie schnell meine Praktikantin lernte und wie gut sie die Techniken umsetzte. Obwohl sie anfangs etwas nervös war, fand sie schnell ihren Rhythmus und begann, die Übungen mit wachsendem Selbstvertrauen durchzuführen.
Abschließende Gedanken
Zum Schluss möchte ich allen, die sich für ein Praktikum bei mir interessieren, Mut machen: Auch wenn ihr unsicher seid, macht den ersten Schritt. Ob ihr als Domina arbeiten wollt oder einfach nur für euch selbst oder euren Partner lernen möchtet – ich bin da, um euch zu begleiten. Ein Praktikum bei mir bietet eine sichere Umgebung, in der ihr euch ausprobieren und wachsen könnt.
Falls ihr Interesse habt, meldet euch bei mir. Ich freue mich darauf, euch kennenzulernen und euch in die faszinierende Welt des BDSM einzuführen. Und für diejenigen, die es bevorzugen, gibt es bald auch einen Online-Kurs, in dem ich alles ausführlich erkläre.
Viel Spaß und bis bald.
Eure Nika
Ein paar Schlagwörter
Warum macht sie das?
- aktuell: BDSM greifbarer machen
- Ermutigen auch einen Blick über euren Tellerrand zu wagen
Wie macht sie das?
- Ausbruch - neue/alternative Wege gehen
- Motivation und Inspiration durch Menschen, Momente und nimmersatte Neugierde
Womit macht sie das?
- Mit Geschichten aus dem wahren Leben.
- Mit eigener Erfahrung, die sie euch zu Nutze macht.
- Mit knallharter Wahrheit und derzeit jeder Menge Fakten über die schwarz-bunte Welt der BDSM Szene