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Es war einmal eine Domina....

...einst machte sie sich auf, um die große Reise in die riesige, weite und vor allem noch unbekannte Welt des BDSM zu beginnen. Mit dem ersten Schritt begann alles. Ein Podcast sollte sie begleiten, um erstes Licht ins eigene Dunkle zu bringen, aber um gleichzeitig auch den Schatten zu schmälern, der bis dahin über die weiteren Schritte wachte.

Erste Erleuchtungen folgten ziemlich schnell. Der Weg streckte sich und schon stand sie vor einem Andreaskreuz, das ihr sagte: „Schweig, Weib und unterliege der Macht der Gewohnheit! Auf die Knie mit dir und sühne deine Schuld. Denn du bist vom Weg abgekommen, der dich ins Verderben leiten wird! Die komfortablen Fesseln der gesellschaftskonformen Zonen werden dich wieder zurück in dein Nest bringen. Auf, auf, zu alten Ufern!“

Sie ging weiter. Auf ihrem Weg traf sie immer mehr Menschen und auf weitere Ideen, die ihr folgten. Latexliebhaber, Gummibärchen, Damenwäscheträger, Gefängnisinsassen, Klinikpatienten, Tierliebhaber und viele weitere bunte Wesen aus teils ganz fremden Welten begleiteten sie fortan.

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In der Ferne sah sie außerdem ihr erstes Buch und eine Möglichkeit in noch größerem Maße über alles Erlebte erzählen zu können. Die Bühne für ein selbstbestimmtes Leben war frei.

Zusammen wurde das Abenteuer immer größer und trotz weiterer Gegenwinde brachten sie immer mehr Licht ins Dunkle.

Doch dann kamen sie an eine Lichtung, die die Reise zum erliegen bringen versuchte. Auf dem Schild vor der Brücke zum nächsten Land der unbegrenzten Möglichkeiten stand Corona.

Dieses Schild zwang sie zur Zwangspause und stellte die Domina vor ungeahnte Aufgaben. Der Plan konnte so nicht fortgeführt werden. Denn auch wenn er bisher gut funktionierte, fehlte durch die Schließung der Studios nun doch das unumgängliche Mittel, den Weg weiter beleuchten zu können.

Mit der Zeit wurde es immer schwieriger die nötige Energie aufzubringen und die Reserven schwindeten. Sie waren fast aufgebraucht und es herrschte die Macht der Ohnmacht.

Doch dann hatte sie eine Idee. So leicht und doch so schwer diese Geste ist – sie ist unumgänglich:

Um Hilfe bitten!

Diese Reise ist bisher so faszinierend, nur muss sie auch finanziert werden.

Um sie weitergehen zu können, brauche ich nun deine Hilfe!

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Und die Moral von der Geschicht: In die Knie zwingen lassen?
Durch Corona ganz bestimmt nicht!

Vielen Dank für deine Unterstützung!