#03 Einmal…als ich Sklavin war…

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Wie fühlt es sich eigentlich an, selber gefesselt und ausgepeitscht zu werden? Eine Sklavin zu sein…Selber machen, heißt besser verstehen.

Das ist eine Frage, die ich mir ziemlich früh gestellt habe, nachdem ich die ersten Begegnungen mit der dominanten Szene hatte. Und entgegen meiner Vorstellung, die ich vorher hatte, wusste ich nicht, dass es auch Sklavinnen gibt. Und als ich das erfuhr, habe ich mich immer gefragt: Bekommen sie das psychisch wirklich hin? Ich konnte mir das so schlecht vorstellen, sich wirklich dem hinzugeben, was da so kommt – im wahrsten Sinne.

Natürlich kann man trotzdem immer seine Grenzen setzen und auch nein sagen. Ich habe mich nur immer gefragt, wie es sich generell anfühlen muss, auf dieser passiven Seite zu sein. Was empfindet man körperlich? Und was erzählt einem die Psyche während man da in irgendeiner Form irgendwo hängt – oder so. Deshalb galt es für mich, das mal auszuprobieren.

Fragen über Fragen

Mir kam es sehr gelegen, als wir eine Gastdame hatten! An diesem Tag habe ich eine Dame kennengelernt, eine Sklavin, die ihr Sklavendasein in Hülle und Fülle lebt. 24/7 und in kompletter Form. Sprich: Sie ist zum Beispiel gebrandet von ihrem Herrn. Gut, vorab muss ich sagen, dass bei dieser Frau ist einfach alles krass ist – aber spannend für mich – sehr, sehr spannend, weil diese Frau wirklich eine Art Kunst für mich ist. Sowohl äußerlich als auch von ihrem Wesen her ist alles faszinierend. Sie ist ein zweischneidiges Schwert! Auf der einen Seite habe ich immer noch dieses Gefühl: Du musst doch komplett am Ende sein, aber auf der anderen Seite wirkt diese Frau so authentisch und so überzeugt von ihrer Sache.

Ich musste ihre Gefühlswelt nachempfinden!

Das gebrandete Zeichen auf ihrem Po war so, wie man z.B. Pferde brandmarkt. Allein das – da starrte ich schon drauf, obwohl ich ja eigentlich – also – aber ihr kennt das. Das ist wie ein Unfall. Normalerweise starrt man nackte Frauen ja nicht so an, aber das musste ich einfach tun, weil es ja da schon anfing. Und wenn man sich die Frau als gesamtes Bild angeguckt hat, hat man ganz offensichtlich gesehen, dass sie sehr, sehr, sehr auf Schmerzen steht.

Der ganze Po, die ganzen Oberschenkel – alles war mit Spuren übersät. In der Szene ist es tatsächlich so, dass viele sehr auskunftsfreudig sind und sehr offen, und es wahrscheinlich auch ein Stück weit genießen, wenn sie mal erzählen dürfen. Und so war es dann bei ihr auch. Ich habe sie gefragt: Tut mir leid, wenn ich das jetzt mal einfach so direkt frage, aber wie siehst du aus? Was ist mit dir?

Zwischen Verwunderung und Mitleid

Zum Glück hatten wir einen guten Draht. Sie fing lauthals an zu Lachen und sagte: „Ja, du kannst mich das gerne fragen, das ist ja auch klar, ich meine, ich bin ja auch ziemlich krass drauf.“ Allein das hat mir schon gezeigt, dass sie da vollkommen mit sich im Reinen ist. Sie haute dann auch einfach raus, dass das ihr Leben sei, dass sie vollkommen ihrem Herrn gehöre und dass auch alles, was sie jetzt verdienen wird, an ihn geht. Ok.

Sie war einfach vollkommen zufrieden damit und sie sagte, das sei ihr Leben. Sie widmet ihr Leben ihrem Herrn, ihrem Partner, ihrem Mann, ihrem Ehemann … und sie liebt es so zu leben, dass er ihr alles vorgibt. Er zwingt sie zu nichts.

Sklavin

Es ist schwer nachzuvollziehen, aber es war authentisch

Diese ganze Frau saß da in vollem Stolz, völlig überzeugt davon, und erzählt mir ihre Geschichte. Und das war herrlich! Und um auf mein ursprüngliches Anliegen zurückzukommen: Sie saß da nicht ganz nackt, nein, sie hatte ihre Brüste abgebunden! Das wurde zuvor von einer Dame gemacht, die sich mit Bondage auskennt und wie bei vielen Geschichten, die ich bisher erzählt habe, hat es wahrscheinlich bei den männlichen Hörern eher so ein bisschen untenrum gekribbelt. Jetzt könnte es bei den Damen so weit sein, denn es ist ein verwirrendes Bild, wenn da eine Dame sitzt, die ihre Brüste abgeklemmt hat, die so langsam schon blau werden.

Meine erste Frage, die ich mir selber gestellt habe, war: Ist das bei mir anatomisch überhaupt möglich sie abzubinden? Das klingt komisch, aber du musst ja schon so eine gewisse Größe haben, und es gibt ja auch von der Form her solche und solche. Und es sah schön aus, wie so ein Korsett, was auch um den Rücken, um die Schultern und um die Arme gebunden war.

Nippelklemmen mit Glöckchen

Es war ziemlich fest, dieses Corsett aus Seilen. Denn diese kleinen Äderchen, die da so kurz vorm Platzen waren, die haben mich zeitweise etwas abgelenkt. Aber die ganze Situation war einfach nur mega cool, weil diese Frau so komplett 2 Seiten verkörpert hat – im wahrsten Sinne. Da sitzt eine Sklavin, komplett malträtiert, mit Striemen an den Oberschenkeln, an den Innenschenkeln, am Po, gebrandet, abgebundene Brüste und selbst an den Armen so Fessel-ähnliche Male. Und die erzählt mir völlig überzeugt von sich selber, dass sie ihr Leben so liebt, wie es gerade ist. Ich bin da immer noch fasziniert von.

Irgendwann habe ich natürlich dann auch die Frage gestellt, ob ihr das nicht so gerade ein bisschen weh tut, denn abgesehen von diesem Geräusch, das die Klammern gemacht haben, an denen nämlich kleine Glöckchen dran waren, konnte ich mich irgendwann schwer konzentrieren auf das, was sie sagte. Die Nippelklemmen mit den Glöckchen wollte der Gast so, damit er hört, wenn sie die Treppen hochkommt, in den Raum, wo es dann losgeht.

Schmerzen sind subjektiv

Auf meine Frage, ob es so langsam nicht wehtun würde, sagte sie nur ganz locker: „Nee, das ist eher ein interessantes Gefühl, wenn sich das Blut da staut!“ Da direkt auch meine nächste Frage: Ist das gesundheitlich o. k.? Oder tut sie ihrem Körper da jetzt gerade irgendwas Böses? Ich meine, diese Frage so einer Frau zu stellen ist natürlich allgegenwärtig und allumfassend und für jedes Körperteil bestimmt. Aber in dem Fall ging es wirklich um das Offensichtliche. Und die Brüste – wie gesagt – meine fingen selber auch schon an Hilfe zu schreien, aber sie sagte, dass es o. k. sei für sie, und es fühle sich cool an im Sinne von, dass sie sich fühle gerade.

Schmerzen in anderer Form

Ein Beispiel von mir: ich fühle mich z. B., wenn ich einen von diesen Matsch-Runs mitmache. Einmal im Jahr mache ich das. 20 oder mehr Kilometer durch Matsch und Mist rennen, klettern und Hirnfrost durch Eiswasser bekommen. Und danach sitze ich wirklich da, zittere und ich fühle einfach…So hat jeder seinen Weg. Und sie fühlt sich mit abgebundenen Brüsten und Malen an ihrem Körper. Jeder so wie er möchte. Deshalb habe ich es ihr geglaubt und war froh, als sie sagte: „Ja, hör mal, nach der Session können wir uns ja selber mal ausprobieren. Dann zeige ich dir so ein paar Dinge.“

Wunderbar dachte ich mir und dem war dann auch so. Ich hatte das große Vergnügen, mit dieser Frau in einen Raum zu gehen und selber mal angebunden zu werden.

Streckbank, Andreaskreuz, Bock

Fixiert zu werden auf einer Liege wirkt im ersten Moment sehr human im Vergleich zu dem, was da noch so kommt. Denn was macht man da? Man legt sich auf die Liege und wird mit Seilen gefesselt. Man hat die Hände fixiert mit Handfesseln, die Füße fixiert mit Fußfesseln, im besten Fall dann noch einen Knebel im Mund. Interessant wird es da dann aber erst recht, wenn es mit Sinnesentzug weitergeht. Durch den Knebel kann man schon nicht mehr sprechen. Dann kann man sich nicht bewegen, weil man fixiert ist. Und dann eine Augenmaske aufgesetzt zu bekommen – das ist schon ziemlich interessant für einen selber. Denn das ist eine Mischung aus Bedrohung durch völlige Hilflosigkeit und Aufregung, wie es weitergehen wird. Du kannst nichts mehr machen. Du bist Sklavin der Situation.

Dieser Bedrohungsanteil war bei mir jetzt nicht ganz so groß, weil es ja Damen gemacht haben, denen ich vertraue. War daher alles ok. Aber schon im ersten Moment, wo das Licht ausging sozusagen, dachte ich – oha, jetzt könnten die theoretisch loslegen und alles machen, zumal ich mich ja dann auch nicht so verbal artikulieren konnte. Welche Gefühle waren da noch? Es war eine Art Bedrohung, einfach nur Faszination, denn am Ende ist es ja schon sehr spannend, in solch einem Raum zu sein, sich in dieser Situation zu befinden und sich das auch einfach mal bewusst zu machen.

Ein sehr interessanter und wichtiger Teil ist die Erregung. Ich weiß nicht was es gemacht hat und was die Ursache war. Ich fühlte tatsächlich den Wunsch, dass es in irgendeiner Form weitergeht. Dass da jetzt ein Herr der Begierde reinkommt, die Mädels raus und er macht einfach mal … das war schon faszinierend zu sehen oder zu merken – sehen konnte ich ja nicht.

Ich habe es genossen Sklavin zu sein.

Und das war das erste Mal, wo ich wirklich auch die Sklavinnen ein Stück weit verstehen konnte.

Es ist ja oft so, dass wir dominanten Damen die Sklavinnen vorbereiten müssen im Sinne von, dass wir die in den Raum bringen, fesseln, knebeln, Augenbinde aufsetzen und sie vorbereiten für den Gast. Und jetzt lag ich da selber in dieser Situation, völlig hilflos und ausgeliefert, in völliger Stille. Das ganze Konstrukt, wo ich liege, wie ich liege, was ich gerade fühlen kann, wo ich eingeschränkt bin, das ist schon erregend. Für jeden, der das mal ausprobieren will: ich kann es nur empfehlen. Gerade ein Appell an die Pärchen (denn da gehört natürlich auch Vertrauen zu). Sinnesentzug ist wirklich auf- und erregend, zumal man sich ja da auch, wenn man das Vertrauen hat, noch mehr fallen lassen kann.

Sklavin sein wollen
Nach diesem Anflug der Bedrohung merkte ich, ich lasse los.

Ich lag da und habe einfach nur gefühlt. Dann ging es los in meinem Kopf: Was wäre wenn? Was wäre, wenn die Situation jetzt wirklich anders wäre? Wenn da auf einmal mein privater Sexualpartner wäre und ich das Opfer der Begierde? Er kommt rein und ich höre die Schritte. Ich weiß nicht, wo er gerade ist, was er macht, wie er mich anschaut, welche Utensilien er sich vielleicht von den Wänden holt. Die sind ja gut bestückt (im wahrsten Sinne), also er dann im besten Fall sowieso, aber auch die Wände. Mit entsprechenden soften Gerten, oder vielleicht auch ein paar härtere Gerten, oder Klemmen für sämtliche Körperteile.

Fühlen fühlt sich gut an – Sklavin sein gerade auch

Meine Beine waren an der Liege befestigt, aber was wäre gewesen, wenn sie am Seilzug festgemacht gewesen wären? So dass derjenige, der sich um mich kümmert, den Seilzug auch entsprechend hochziehen würde, damit der Blick frei wäre auf meine intimere Zone.

Dann ging es aber auch noch weiter. Denn es gibt ja diverse Varianten, wo und wie man jemanden festmachen kann. Jetzt hatten wir die Liege-Variante ausprobiert. Aber dieses Sagen-umwobene Andreaskreuz durfte ja nicht fehlen. Da wurde ich dann dran befestigt, denn im Stehen ist es natürlich nochmal eine andere Nummer. Das Interessante daran sind die Beine. Denn – du hast ja neben den Armen auch die Beine fixiert, aber nicht so wie auf der Liege einfach fest, sondern gespreizt fest, sprich: Du kannst da auch gar nichts gegen tun. Du kannst sie nicht schließen, wenn du dich unwohl fühlst.

Und das tut man tatsächlich am Anfang. Also ich war jetzt nicht nackt, aber ich habe mich dennoch irgendwie unwohl gefühlt. Man kann seine Blöße nicht verstecken. Man ist wirklich ausgeliefert und Sklavin der Situation.

Viele Gäste wollen genau diese Position bei den Sklavinnen aus den genannten Gründen, weil es ihnen extrem viel gibt, dass die Dame so ausgeliefert ist. Und für mich war da meine Grenze erreicht. Aber Sklavinnen sind da ja nun mal anders veranlagt und ich fand meine Kollegin nach wie vor spannend. Für sie ist es das Größte, da dran zu stehen und dann auch vor allem Schläge in die Innenschenkel zu bekommen. „Komm, schlag einmal zu“, sagte ich.

„Also jetzt nicht extrem fest, aber nimm dir mal so eine kleine Gerte und schlag mich zwischen die Beine, in die Innenschenkel.“ Sie tat es und es war o. k.. Da war es wieder: Ich musste es machen, um es zu bestätigen. Grundsätzlich habe ich ja am Anfang gedacht, dass das Ganze nichts für mich wäre. Aber die Liegeposition gefiel mir und da kann man sich schon verlieren in interessanten Fantasien. Das Andreaskreuz war eher nichts für mich und ich war froh, als sie mich wieder losgemacht hat.

Viele viele Möglichkeiten sich als Sklavin auszuleben

Und dann gibt es ja noch den Seilzug für den ganzen Körper, der von der Wand runterfahrbar ist, sodass man sich quasi wirklich aufhängen lassen kann. Eine andere Art und Weise. Man bekommt Handfesseln angelegt und dann kann man per Knopfdruck hochgezogen werden. Im ersten Moment war es recht neutral oder sogar eher witzig für mich – es erinnerte mich so ein bisschen an den Turnverein früher! Jeder, der das Spiel Affenstall kennt, weiß jetzt gerade, wovon ich rede. Man schwingt durch die Gegend. Dieses Teil gilt auch unter den Sklavinnen als „Nice to have“, da der Spaßfaktor da eine übergeordnete Rolle spielt.

Und dann gibt es ja noch einen Bock! Auch ein sehr interessanter Gegenstand, der mir direkt am Anfang, als ich das allererste Mal im Studio war, aufgefallen ist. Für eine Sklavin ist es natürlich perfekt, denn es sieht am Ende tatsächlich so aus, als würde sie übers Knie gelegt sein. Sie ist vornüber gebeugt auf dem Bauch und über eine Fläche gespannt sozusagen. Arme und Beine unten festgemacht und man hat freie Bahn und freie Sicht auf alles Wesentliche! Und alles ist zugänglich, denn die Beine sind entsprechend gespreizt. Wäre ich ein dominanter Mann, wäre das das Instrument meiner Wahl, denn es ist einfach perfekt. Man kann da alles machen – nach Absprache – man kann sich theoretisch vor sie stellen und sich oral befriedigen lassen, denn den Kopf kann man ja hochhalten.

Oder von hinten – wie auch immer – von ganz hinten, oder von Stück weit vorne. Oder Penetration jeglicher Art ist da machbar und der Popo wird einem ja auch richtig schön entgegengestreckt, so dass derjenige freie Bahn hat Schlaginstrumente an ihr auszuprobieren.

Bondage – sich durch Fesseln frei fühlen

Und dann war ja die Königsdisziplin – das richtige Bondage. Das ist ja wirklich eine Kunst. Und ich habe durch das Studio auch die Kunst des Shibari kennenlernen dürfen. Das ist eine besondere Fesselkunst, die auch wirklich erlernt und gelernt werden muss. Durch diese Fesselkunst kannst du Menschen sogar zum Schweben bringen. Das war natürlich ein Traum und sah wunderbar aus. Im Hamburger Swingerclub hatte ich das auch schon mal gesehen! Es war ein Stammgast des Clubs, der solche Korsetts auch immer gebunden hat – vor allem bei seiner Lieblings-Sklavin. Ein Korsett aus einzelnen Seilen, die zusammengebunden ein Korsett ergaben. Und dieses Gefühl – das kann ich jetzt voll und ganz nachvollziehen – das ist echt besonders. Denn es ist nicht, wie bei Latex, eine zweite Haut. Sondern eher eine alternative Art der Auslieferung.

Summa summarum war es am Ende so: Ich hatte eine Lehrstunde und durfte das Objekt spielen. Und am Ende bin ich da wirklich mit einem Grinsen raus und dachte mir: Sklavin sein geht für mich nicht, weil da für mich persönlich in meiner Psyche ein paar Grenzen überschritten werden, aber schön, dass es solche Damen gibt.

Am Ende verfolgen sie das gleiche Ziel, wie viele Gäste. In ihrem eigentlichen Leben sind sie sehr dominant. Und da möchten sie einfach mal loslassen. Und das kann eine Sklavin, indem sie sich fesseln lässt und abgeben muss. Das ist echt faszinierend, denn das ist wieder eine andere und neue Art und Weise, die ich kennengelernt habe: Wie Menschen mit sich selber auf reflektierte Art und Weise umgehen, dass es Ihnen am Ende gut geht.

Und dafür danke ich der Sklavin, die mir das alles gezeigt und die mir im wahrsten Sinne des Wortes gezeigt hat, dass auch ein Mensch ein Kunstwerk sein kann. Denn diese Dame lebt sich so extrem, dass sie auch in Saunen geht in diesem körperlichen Zustand. Sie sagt: „Ich lebe das, und alle, die Interesse haben, können mich fragen. Und die, die keins haben, oder sich nicht trauen, können halt gucken. Ich lebe dafür und ich lebe es aus und ich möchte es ausleben“.

Sie macht ihr Ding, und das ist toll.

Denn umso mehr fühlt man sich (als Sklavin) und umso mehr ist man bei sich.

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Warum macht sie das?

  • aktuell: BDSM greifbarer machen
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Wie macht sie das?

  • Ausbruch - neue/alternative Wege gehen
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Womit macht sie das?

  • Mit Geschichten aus dem wahren Leben.
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  • Mit knallharter Wahrheit und derzeit jeder Menge Fakten über die schwarz-bunte Welt der BDSM Szene