Dieser Inhalt ist aus Datenschutzgründen ausgeblendet. Um die Folgen direkt anzuhören, klicke einfach auf einen der beiden Buttons.
Datenschutzinformationen (externer Link)Letze Woche sprachen wir im ersten Teil bereits mit Jizzelle und gab uns einen Einblick in ihre Leidenschaft zur Interims-Welt Frau.
Heute, im zweiten Teil nimmt uns Jizzelle noch tiefer mit in seine Welt und Leidenschaft.
Er erzählt uns von der Variantenvielfalt dieser Welt, welche Ausmaße diese Vorliebe in den USA annehmen kann und welche Entwicklung er mit der Zeit durchgemacht hat – in seinem Kopf und über die Einstellung zu diesem Thema.
Nika: Trägst du dabei den KG? Du hast vorhin gesagt, du hast es fast einmal geschafft, ohne dich mit der Hand auch zu befriedigen. D. h. du hast den KG an, so dass du da gar nicht vorne zugange sein kannst?
Jizzelle: Richtig, das geht tatsächlich nicht. Es gibt diesen Prostata-Orgasmus, der ist richtig schwer zu bekommen, der fühlt sich ganz anders an. Vorne läuft’s eigentlich raus und tropft so, aber es schüttelt einen am ganzen Körper. Man merkt es richtig innen drin, dass da was ist. Dann gibt es noch die zweite Ebene, dass man den männlichen Orgasmus kriegt. Eine Situation, weil man sich im Kopf soweit reingesteigert hat, dass man es so geil findet, dass man eigentlich gar nicht vorne reiben muss. Da komm ich recht gut hin. Da brauch ich eigentlich nur, ich sag mal, meine Hand irgendwo in der Nähe, wenn ich mich dann am Becken anfasse, dann war’s das schon. Dann spritze ich.
Nika: Und dabei hast du dann diese Sachen an?
Jizzelle: Ja. Ist alles eine Frage des Kopfes. Es hat ja immer viel mit dem Kopf zu tun. Und das ist wie ein Vorspiel bei dieser Leidenschaft. Man muss sich da hineinsteigern, man muss sich selbst in diese Situation einfinden. Sonst klappt das nicht. Um einen herum muss ich die Sache ausblenden, man muss sich nur auf dieses, was da ist, konzentrieren. Dazu gehört das mit dieser Kleidung einfach dazu. Das ist wie so eine Vorbereitung.
Nika: Jetzt hast du in der Mail schon geschrieben also bzw. du hast jetzt gerade gesagt, du machst die Rollläden runter und dann machst du das so für dich und zelebrierst, diese Leidenschaft. In der Mail hast du dann geschrieben, manchmal ist es ja dann so, dass du es manchmal auch richtig krachen lassen willst. Hast du Kontakt zu anderen Menschen, die das auch machen bzw. gibt es da irgendwelche Treffen, wo du hingehst?
Jizzelle: Nee, nur virtuell hab ich dazu Kontakt. Es gibt da ja Plattformen im Internet, wo man sich austauschen kann, auch in Deutschland. Da bin ich nicht so viel drin. Ich wohn jetzt auch nicht so in einer Gegend, wo viel los ist, muss ich dazu sagen. Ich weiß, dass Ruhrpott, Rheinland oder Berlin oder so, das ist noch mal was anderes, oder Hamburg. Hier ist es nicht so, dass ich irgendwie sagen kann, ich könnte jetzt hier groß auf Partys gehen.
Nika: In welcher Gegend wohnst du?
Jizzelle: Recht zentral in Deutschland, ein bisschen in der Pampa. Es ist jetzt nicht so, dass ich auf dem Dorf wohne, aber ob ich das schon als Stadt bezeichnen würde, ist dann auch wieder was anderes.
Nika: Kann man sich das dann wie so eine Art Forum vorstellen? Oder ist das so eine Chat-Möglichkeit, dass du dann mit denen schreiben kannst? Oder wie stellt man sich das vor?
Jizzelle: Ja, genau. Also ich habe da verschiedene Sachen, wo ich hin und wieder mal drin bin. Also ich bin z. B. in dem BDSM-Forum. Da gucke ich immer wieder mal. Aber es ist auch nicht so, dass da zu dem Thema speziell viel mehr wäre. Also Deutschland ist ein bisschen schwierig tatsächlich. Es ist nicht so viel, dass ich da so viel hätte. Tatsächlich ist es eher dann USA. Foren, die aus USA kommen, wo man sich ein bisschen dazu austauschen und ein bisschen was zur Leidenschaft schreiben kann.
Nika: Welchen Menschen begegnet man auf solchen Plattformen? Findest du dich selber da wieder? Oder denkst du manchmal: Okay, krass. Das ist nochmal eine ganz andere Form von Feminisierung.
Jizzelle: Tatsächlich gibt es das schon ein paar mehr, die so sind. Es gibt natürlich noch viel extremere Sachen. Es gibt eine ganze Menge, die sind wie ich. Oder vielleicht ein bisschen mehr. Ich will ein bisschen mehr. Nach dem Motto „Gebt mir endlich mehr Schw***“. Also sehr viel direkter. Wenig subtiler. In den USA gibt es Leute, die meinen das todernst. Von wegen ich möchte Hormone kriegen und so. Ist bei denen ja auch was anderes. Die kriegen die ja auch gar nicht. Also nicht, dass es mich interessieren würde, aber es ist ja was Medizinisches. Bei uns kann man sich nicht einfach ein paar Drogen besorgen und die einschmeißen. Da ist es was anderes. Da ist es eine Frage des Geldes, nicht nur noch der Leidenschaft.
Nika: Also glaubst du, dass für sie Feminisierung an sich dann so eine Art Vorstufe zur eigentlichen Transsexualität ist oder den Wunsch dahin? Ich meine, du bist ja wahrscheinlich oder offensichtlich jemand, du lebst manchmal gerne aus, du trägst gerne Damenwäsche manchmal und gut ist. Und für manche, das scheint mir ja so, als wäre das dann tatsächlich eine Art Vorstufe für den nächsten Schritt, dass die sich einfach tatsächlich unwohl in ihrem Körper fühlen.
Jizzelle: Ich glaub auch, dass das so ist, tatsächlich. Ja, das gibt’s. Das habe ich so im Laufe der Jahre einfach gesehen durch das Verfolgen der Szene dort, dass, ich sag mal, Pornodarsteller/Innen, die fangen an in kleinen Amateurfilmchen als feminine Jungs, mit so Filmen, wo dann halt im Prinzip diese Stories abgefilmt werden, wie ich sie erzählt habe bei der Domina. Das wird im Prinzip verkauft für ein paar Piepen auf irgendwelchen Clip-Plattformen. Und dann findet man die ein paar Jahre später und die sind dann tief da drin.
Dann ist es keine Leidenschaft mehr. Und dann sieht man denen auch oft schon gar nicht mehr an, dass das Männer sind. Gut, das hat jetzt nichts mit meinen persönlichen Vorlieben zu tun, sondern das ist eher etwas, was ich dann doch mochte. Denn sie verdienen Geld damit, dass sie die Konsumenten von Pornografie, wie ich sie dann dort, zumindest früher, stärker auch gesehen habe, bedienen. Die verdienen im Prinzip damit Geld, weil die diese Rollen annehmen können von diesen TV-Subs, sag ich mal. Die machen das dann halt einfach. Die lassen sich dann als Darsteller für diese Fetisch-Filme anheuern, weil sie die Qualifikation mitbringen.
Nika: Ok, ja gut. Also ich meine, es gibt ja nichts, was es nicht gibt. Und da gibt es ja auch Extreme und Leidenschaft in sämtlicher Form. Von daher ist das ja mal interessant zu wissen oder zu erfahren, dass es sowas gibt. Aber gut, das sollen die dann unter sich ausmachen, würde ich jetzt einfach mal so sagen. Warst du einmal an einem Punkt, wo du dich irgendwie dafür geschämt hast oder wo du gedacht hast: Irgendwas stimmt mit mir nicht?
Jizzelle: Ja schon, also es ist schon so, dass es mal vorgekommen ist, dass diese Welle so angekommen ist und ich denke so: Bor, ich habe jetzt Bock da drauf. So, und dann einfach so gedacht habe: Ich brauch mal Nachschub an Klamotten. Ich muss nochmal ein bisschen was ergänzen und man einfach Zeit dafür auch gebraucht habe das zu tun. Das kostet ja Zeit, sich damit zu beschäftigen. Es kostet halt auch Geld, und dass ich da irgendwie so gedacht habe: Bor, irgendwie macht es irgendwie willig, aber auch irgendwie nicht gerade. Also irgendwie nervt es mich auch ein bisschen gerade und ist keine schöne Leidenschaft mehr.
Nika: Also so frei nach dem Motto: der Kopf und das Herz spielen nicht zusammen?
Jizzelle: Ja, könnte man so sagen. Genau. Dass man auf der einen Seite irgendwie Lust hatte, dann aber auch auf der anderen Seite irgendwie so …
Nika: … kannst du nicht machen!
Jizzelle: Ja, genau, dass es gerade einfach genervt hat.
Nika: Hat deine Freundin schon mal ansatzweise irgendwas davon mitbekommen oder Lunte gerochen? Oder ist das dein dark secret?
Jizzelle: Ich glaube, das habe ich echt im Griff. Ich kann es mir gerade nicht vorstellen.
Nika: Das ist ja echt cool. Und was ist, wenn du mal so Sachen von deiner Freundin siehst wo du denkst: Och Mensch, die hätte ich eigentlich auch ganz gerne mal an? Hast du schon mal so heimlich was angezogen, wenn sie gerade nicht da war?
Jizzelle: Klar. Passt mir aber nicht so gut.
Nika: Was hast du angezogen?
Jizzelle: Strapse, Höschen. Die denen sich ein bisschen, die passen mir auch. Da ich ja nicht so breit bin und Frauen ja ein breiteres Becken haben, ist das sowieso eher dann, ja, tatsächlich sind sie mir dann sogar fast schon zu groß.
Nika: Cool, okay. Spannend. Aber du hast jetzt im Kopf, um nochmal ganz kurz auf das vorherige Thema zu kommen, du hast vorhin von einer Entwicklung gesprochen, du bist dir sicher, dass du das auch im Griff hast, so wie du manchmal Klamotten anziehst von deiner Freundin. Das ist zwar ein Ausbruch sozusagen, oder eine kleine, ich sag mal … oh, das ist jetzt was Verruchtes sowas. Aber du würdest jetzt nie in so einem Pornofilm enden.
Jizzelle: Nee.
Nika: Woher weißt du, dass das nicht so weitergehen wird mit deiner Leidnschaft, wenn du schon von einer Entwicklung sprichst.
Jizzelle: Erstmal hat es was damit zu tun: die Lebenszeit ist begrenzt. Selbst wenn eine Entwicklung einer Leidenschaft weitergeht, glaube ich nicht, dass ich an dem Punkt zu Zeiten komme, an denen ich noch frisch bin. Also das, nee, irgendwann setzen dann ja auch mal, auch beim Mann, die Wechseljahre ein, und dann lässt es ja auch einfach nach. Ich bin ja jetzt auch schon nicht mehr so knackig, dass ich noch selbst mit viel Schminke als Frau durchgehe. Das ist ja auch gar nicht mein Anspruch immer. Aber ich bin jetzt auch nicht alt.
Nika: Verrätst du uns dein Alter?
Jizzelle: Ich bin Mitte Dreißig.
Nika: Da hast du ja noch ein bisschen Zeit dich auch auszuprobieren und dich in deiner Leidenschaft weiterzuentwickeln.
Jizzelle: Genau, genau, genau. Aber es geht halt schneller als man denkt. In 10, 15 Jahren, es ändert sich halt auch viel, und ich bin schon auch ein Typ, der sein anderes Leben hat. So ein Probefilm mit künstlichen, also was heißt, die haben ja dann auch gemachte Brüste, die, von denen ich da erzählt habe. Die sind ja dann schon sehr stark feminisiert inzwischen. Die haben dann auch Silikonbrüste, so kleine oder so Hormonbrüste nennt sich das glaube ich sogar am Anfang, dass ich da an den Punkt komme, wird mir nicht passieren, weil ich einfach gar keine Frau sein will, und ich den Rest meines Lebens eigentlich auch ganz gut finde.
Nika: Also es soll einfach dein dark secret bleiben.
Jizzelle: Genau.
Nika: Glaubst du, dass es das dein Leben lang begleiten wird?
Jizzelle: Es wird wahrscheinlich noch eine ganze Weile so bleiben. Ich hab da auch noch persönliche Ziele in dieser Leidenschaft.
Nika: Ach nein, wie cool. Magst du erzählen?
Jizzelle: Ja, also, wie gesagt. Die Gegend, in der ich wohne, ist jetzt nicht so die Metropole. Ich kenn mich natürlich trotzdem aus. Und ich weiß, was in den Hauptstädten abgeht, und hab selber solche Sachen nie erleben dürfen, nie die Gelegenheit gehabt, oder zu einer gepflegten Party in einem guten Club.
Ich kenne es wenn, nur mit anderen Menschen live, real. Da kenne ich nur diese einstündigen Sessions. Und die waren ganz nett immer. Aber es ist halt für den Brain-Fuck ist es trotzdem sehr kurz. Es ist ein Aufwand. Das gibt es hier auch nicht so viel in der Gegend. Dafür muss ich auch fahren, und, und, und. Es ist halt auch so, dass es mir nicht mehr so den Kick gibt, also es mich nicht so befriedigt, wie ich gerne wollte. Und ich möchte gerne auch einfach mal irgendwo so einen Abend lang was haben und diese Leidenschaft ausleben. Auch wenn ich da nur so dabei bin, nur so dastehe, aber einfach mal so ein bisschen einzutauchen irgendwie. Das ist so mein persönliches Ziel, sowas mal zu machen.
Nika: Das ist total spannend, dass du das sagst. Weil wenn man auf solchen Partys ist, dann sieht man ja immer mal wieder in Frauenkleidung gekleidete Männer, die dann da wirklich auch einfach nur stehen und das genießen. Das sieht man denen im Gesicht an: Ich darf jetzt gerade halt einfach offensichtlich sowas hier anziehen meine Leidenschaft ausleben. Und vielleicht auch irgendwie einen Plaque im Po oder so, dass da hinten so ein Pferdeschwanz oder so ein Puschel, so ein Bunny-Puschel rausguckt. Da gibt es ja auch ohne Grenzen Facetten. Und das ist total schön zu beobachten, dass die einfach dadurch schon zufrieden sind.
Jizzelle: Ja, das hast du ja in deinen Podcasts auch erzählt. Ich kann das nachvollziehen. Ich will das auch gerne mal so. Einfach da zu sein, einfach auch, klar auch nicht so einzutauchen, auch in dem Sinne einfach, dass auch Notiz von mir und meiner Leidenschaft genommen wird. Dass auch einfach mal jemand guckt oder mal jemand so ein bisschen antätschelt oder so, und man gar kein Problem hätte, es vollkommen egal wäre. Aber einfach so ein bisschen einzutauchen und mitzumachen, das ist schon sowas, was ich mir mal wünschen würde.
Nika: Was wäre denn der nächste Schritt?
Jizzelle: Da muss ich mal gucken, dass ich irgendwie die Gelegenheit dazu kriege, das so zu machen. Also was mir halt fehlt tatsächlich ist dann: ich würde nie auf die Idee kommen, alleine einfach mich irgendwo anzumelden und sagen: Ich komm da jetzt hin und dann guck ich mal. Ich brauche jemanden, der mich mitzieht. Ich brauch irgendjemanden, der mir dann erstmal vorher und hinterher eine Heimat gibt oder mich hinführt. Oder mir ein bisschen was zeigt und mich ein bisschen in die Leidenschaft an der Sache einführt. Das fehlt mir da einfach.
Nika: Ich sag dir gerne Bescheid, wenn ich mal wieder gehe. Ich find das spannend. Ich habe das nämlich schon so oft gedacht: wie cool wäre das, wenn ich das mal machen könnte. Erst so eine Feminisierung und dann, zusammen mit dem oder derjenigen dann dahin und einfach nur da Party machen in unserem Outfit. Das ist spannend. Das wäre super für mich. Können wir gerne mal machen.
Jizzelle: Mega, bin ich dabei. Total. Terminlich müssen wir das geregelt kriegen, aber ich hab total Bock.
Nika: Zeit ist immer nur eine Ausrede, das kriegen wir hin. Wenn man will, dann kriegt man das hin. Nee, super. Cool. Hast du zum Schluss einen oder mehrere Tipps bzw. ein paar Worte für Menschen, die sich bisher nicht so getraut haben, sich in deinem Bereich so ein bisschen auszuleben? Was möchtest du denen mitgeben?
Jizzelle: Ja, was möchte ich denen mitgeben. Also ich möchte sagen: Schämt euch nicht! Das ist das Wichtigste. Versucht, damit zu leben. Versucht nicht zu denken, mit euch stimmt was nicht. Ich hab eins gelernt im Laufe der Jahre: Wir haben alle eine Macke. Das haben wir alle. Es ist einfach so. Man muss auch nicht an seiner persönlichen Sexualität, Leidenschaft oder sexuellen Ausrichtung zweifeln. Absolut nicht. Kann ich von mir definitiv sagen, dass ich deswegen jetzt nicht an meiner kompletten Identität zweifele, nur weil ich diese Wellen habe. Darüber hinaus: Guckt, dass ihr euch Freiräume schafft. Es ist nicht für jeden möglich. Ich hätte auch gerne mehr Freiräume dafür, aber wenn man ein bisschen trickreich im Kopf ist, dann kriegt man es hin.
Nika: Auch wenn man manchmal einfach die Rollläden runter machen muss.
Jizzelle: Wenn man einfach die Rollläden mal runter machen muss. Genau.
Nika: Jizzelle, super, vielen, vielen Dank für deine Worte. Ich bin total fasziniert davon, von dem, was du so erzählst. Ich hatte ganz, ganz viele Bilder im Kopf und hab auch sehr viel Neues gelernt. Super klasse. Ich weiß ja nicht, wenn jemand sich jetzt daraufhin meldet, irgendwelche Fragen stellt oder mal mehr auch über diese Foren oder sowas wissen will, dann gebe ich diese Fragen gerne an dich weiter. Vielleicht können wir da ein bisschen Verknüpfung schaffen. Ansonsten danke ich dir ganz, ganz dolle für deine Zeit und für deine offenen Worte. Und vielleicht haben wir ja irgendwie was erreicht. Das wäre echt super.
Ein paar Schlagwörter
Warum macht sie das?
- aktuell: BDSM greifbarer machen
- Ermutigen auch einen Blick über euren Tellerrand zu wagen
Wie macht sie das?
- Ausbruch - neue/alternative Wege gehen
- Motivation und Inspiration durch Menschen, Momente und nimmersatte Neugierde
Womit macht sie das?
- Mit Geschichten aus dem wahren Leben.
- Mit eigener Erfahrung, die sie euch zu Nutze macht.
- Mit knallharter Wahrheit und derzeit jeder Menge Fakten über die schwarz-bunte Welt der BDSM Szene