#93 BDSM, du und ich – Ein Denk- und Machanstoß

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BDSM mal anders – ein Brief, viele Antworten.

Heute ist wieder mal was mega Lustiges passiert. Was heißt lustig. Eigentlich ist es sehr, sehr wertvoll, interessant, spannend. Da war für mich klar – ich muss einfach darüber sprechen. Und das tue ich nämlich heute. Zum einen möchte ich euch heute einen Brief vorlesen von einer super netten Leserin, die mir geschrieben hat, und zum anderen möchte ich da ein paar Sachen zu sagen. Und es ist bei mir persönlich auch ein bisschen was passiert. Aber dazu später mehr.

Ich möchte erst einmal über die Themen ‘Wertschätzung‘ – Was ist normal? Bin ich normal? Was kann ich tun? Was ist, wenn ich Zweifel habe, egal zu welchem Thema, sei es Zugehörigkeit zu irgendwas oder zum Thema BDSM. Darf ich das denken? Darf ich das fühlen? Was würden denn die anderen denken und wie komme ich überhaupt daran, was mich genau interessiert an diesem Thema?

So, und bevor ich da meine Story erzähle, kommt erstmal das Wichtigere, und zwar der Brief oder die E-Mail von meiner Leserin. Sie hat mit diesem Brief einen sehr, sehr schönen Impuls gegeben. Ich wusste, dass ich das irgendwann verpacken werde. Von daher lese ich euch den jetzt erst einmal vor:

„Liebe Nika,

ich schreibe dir heute, weil ich zum einen schon lange deinen Podcast höre, ihn wundervoll, ehrlich, wertfrei und hilfreich finde – Danke erstmal dafür! (Anmerkung Nika) – aber ich möchte dich auch gleichzeitig fragen, wie du genau das schaffst. Du wirkst immer so, als wäre das alles, was du erlebst, so normal, so, als hättest du gar keine Angst davor, wie andere reagieren könnten, die ein anderes Bild von BDSM haben als du. Um ein wenig mehr aus dem Kopf zu kommen, habe ich mir deine Meditationen gekauft.

Die, die darüber geht, was BDSM für mich ist, war sehr hilfreich. Ich habe jetzt einen Ansatz, was BDSM für mich sein kann. Kann es aber so null greifen, geschweige denn annehmen und wertschätzen. Eben weil mir immer wieder eine Stimme sagt (du redest da ja auch in deinem Buch drüber), dass ich das nur für mich versteckt im Untergrund machen dürfe, da es ja nicht normal sei. Was kann ich tun. Vielleicht kannst du diese Frage ja einmal in einer Podcast-Folge be- und verarbeiten, da ich denke, dass bei vielen der innere Kritiker so vieles verschleiert, was eigentlich total toll ist.

Ich danke dir.“

BDSM

Als erstmal danke ich DIR (diejenige wird’s wissen) für diese tolle E-Mail, denn da steckt ganz schön vieles drin. Denn da ist das Thema Wertschätzung bzw. die Frage, warum ich das so wertschätze, wie ich es tue. Wieso ich das so verarbeiten kann, wieso das alles für mich so ist und wieso ich da augenscheinlich keine Probleme, keine Herausforderung habe mit dem, wie andere damit umgehen können. Anscheinend schaffe ich das ganz gut, das so ein bisschen zu verschleiern, denn natürlich ist es bei mir auch nicht jeden Tag so, dass ich denke: Ist doch alles cool, was ich hier mache. Ich bin zu hundert Prozent davon überzeugt, dass das mein Thema ist, und so. Nee, es ist natürlich nicht so. Erstmal, weil ich auch ein Mensch bin und weil ich auch manchmal vor vollendete Tatsachen gestellt werde, was BDSM für viele immer noch ist.

Denn, machen wir uns nichts vor, am Ende ist es ja immer noch ziemlich behaftet für viele Menschen, und vor allem ist es auch ziemlich einseitig für viele Menschen. Und genau das ist etwas, was ich mir immer wieder sage, weil ich als Domina jedes Mal, in jeder Session, eine neue Variante von dem Verständnis erfahre, wie jemand BDSM interpretiert, was BDSM für den- oder diejenige ist. Das bringt mich immer wieder dazu zu sagen: Ja, es ist eigentlich, obwohl es so eine Underground-Szene ist, trotzdem so unfassbar normal für viele. (Hier könnt ihr euch mein erstes Mal durchlesen, als ich ein Domina Studio betrat).

Aber eben für viele auch nicht. Von daher erstmal dazu: Ich schaffe das auch nicht immer. Und damit komme ich dann zum zweiten Teil dieser ganzen Geschichte, die ich euch unbedingt erzählen muss, denn gerade jetzt ist es so – der Brief oder die E-Mail ist schon was länger her – aber gerade vorgestern war es so, dass ich tatsächlich nicht zusammengebrochen bin, aber das war schon der Gipfel des Ganzen, wo ich einfach gedacht habe: Ich will das alles nicht mehr, ich schaffe das nicht. Das klappt alles nicht. Mir werden so viele Steine in den Weg gelegt.

Als Beispiel: Irgendjemand ist auf Social Media gesperrt. Oder Google möchte einen nicht annehmen, weil man ja Worte wie BDSM oder Domina benutzt. Dann versucht man das irgendwie zu regeln, und die checken das einfach nicht. Das hat sich so subtil aufgebaut. Ganz geschweige, was mit Corona letztes und auch dieses Jahr immer noch ist. Es hat sich langsam hochgeblubbert, so eine kleine, innere Stimme, die dann gesagt hat: Lass das mal sein. Das bringt eh nichts. Das schaffst du nie. Dieses Thema wird nie anders sein.

Wer bist du überhaupt, dass du das jetzt machen kannst? Irgendwann hat es mich dann doch angeschrien – es hat ein bisschen gedauert, wie das immer so ist – aber ja, was soll ich sagen? Alle Menschen, die jetzt nicht unbedingt spirituell veranlagt sind, können sich das anhören, können aber auch ausmachen. Aber ich muss wirklich sagen, gestern ist was passiert, was ich niemals gedacht hätte. Es ist ja so, dass ich Psychologie studiert habe und auch sämtliche anderen Formen von Therapien, weil ich das einfach super interessant finde, Verhaltenstherapie, Ergotherapie, Meditationen oder Hypnose.

Alles Mögliche habe ich mal ausprobiert, weil ich einfach wissen wollte, wie das funktioniert, ob das bei mir funktioniert oder auch nicht, oder wie auch immer. Es gab schon diverse Situationen in meinem Leben, wo ich davor stand und gedacht habe: Jey, das ist jetzt eine Möglichkeit, da mal ein bisschen mehr über mich zu erfahren. Und es hat nie geklappt. Nie ist nicht richtig, es hat einmal bei einer Hypnose geklappt. Da habe ich mein inneres Kind gesehen. Dem einen oder anderen wird das was sagen.

Aber ich hatte nie einen richtigen Zugang dazu. Und immer wieder ist mir aufgefallen: Ich renne immer irgendwie von A nach B, von B nach C, von C nach D, mache irgendwas, komme aber nicht an. Ich renne immer weiter und weiß aber gar nicht wohin. Dann ist es wieder gut. Diese E-Mail hat mich jetzt dran erinnert, dass auch ich denke: Bin ich vielleicht auch nicht normal? Ist BDSM vielleicht nicht normal? Klar rede ich immer davon: Was ist schon normal? Wer definiert das? Das ist auch richtig, aber man ist Mensch, und man verzweifelt ja auch manchmal, dass man die inneren Stimmen hat, die dann doch wieder sagen: Das ist nicht normal! Obwohl man gar nicht weiß, was normal ist. Ganz kurios.

Der Kopf ist da ja manchmal ziemlich brutal, vor allem auch brutal in Form von Verschleiern von irgendwelchen Tatsachen. Dementsprechend habe ich mir gedacht, wenn ich das bewusst jetzt gerade nicht hinkriege, dann schaffe ich es vielleicht unbewusst. Deswegen habe ich gestern eine sogenannte Reise gemacht. Das ist jetzt zu viel, das alles zu erklären, aber auf jeden Fall habe ich mich in Hände begeben, die mich durch verschiedene Sachen, schamanische Dinge, dazu gebracht haben, einmal mein Unterbewusstsein anzurufen.

Ich muss euch sagen, das war wirklich Wahnsinn. Erstmal bin ich aufgewacht oder wieder bewusst geworden und war mega enttäuscht. Da habe ich erstmal gedacht: Wahnsinn, wie riesig mein Kopf ist, der immer wieder versucht zu sagen: Ich habe Recht. Lass das sein. Geh wieder woanders hin. Starte was Neues. Blabla. Das war so krass, weil ich gedacht habe: Es kann doch nicht sein, ich bin gerade erst „wach“, und schon ist mein Kopf wieder da.

Das hat mich ein bisschen an manche Gäste erinnert, die auch eine Session gemacht haben und nach der Session „wach“ werden und denken: Okay, jetzt muss ich aber gleich noch einkaufen, und jetzt muss ich gleich noch wieder zurück zur Arbeit. Meine Frau darf das auch nicht wissen. Meine Partnerin auch nicht. Wenn das rauskommt – oje, ich muss schnell weg! Das war schon mal Punkt eins, wo ich wirklich gedacht habe: Wahnsinn, dass man sich direkt so übermannen lässt.

Aber auf der anderen Seite, je mehr Zeit verging … ich habe mir heute den ganzen Tag genommen und einfach mal geguckt, was noch so passiert an Nachwirkungen. Und Wahnsinn! Keine Ahnung, ob ich da jetzt irgendwie verhext wurde oder verzaubert. Aber wenn, dann ist mir das auch egal. Ich habe so viele Dinge wahrgenommen, und vor allem sind es auch Dinge, die ich vollkommen vergessen habe. Klar, wie gesagt, das ist immer sehr subjektiv. Jeder empfindet das irgendwie anders.

Wir sind noch spazieren gegangen. Da kam ein Hund auf mich zu und hat sich einfach gefreut. Er hat mit dem Schwanz gewedelt und wollte gestreichelt werden und war voll happy. Ich dachte: Hey, was hat er denn jetzt? Ich kenne den überhaupt nicht. Wir sind dann zurück und da war dann auf einmal ein Marienkäfer im Badezimmer. Keine Ahnung, wo der herkam. Tür war zu, Fenster war zu.

Dann bin ich nach Hause gegangen und habe so voll viele Dinge unbewusst wahrgenommen. Ich bin zum Beispiel an einer alten Frau vorbei gelaufen, und die sagte dann in dem Moment: „Ich sag da jetzt nichts mehr zu!“ Ich dachte: „Guck mal, ich sag da jetzt nichts mehr zu.“ Kommt mir auch irgendwie so bekannt vor. Wie oft ist es so, dass man irgendwelche Dinge nicht ausspricht, obwohl sie eigentlich ausgesprochen werden wollen. Dann sagt man irgendwann lieber: Nee, ich sag da nichts zu.

Obwohl das total falsch ist. Ich habe das ja selber gemerkt, als ich mein Coming Out hatte. Da habe ich im Nachhinein auch gedacht: Stellt euch mal vor, ich hätte das nie gesagt? Wahnsinn. Wie oft schluckt man irgendwas runter, was man eigentlich loswerden will, ohne zu bemerken, dass das genau das Falsche ist. Um auf den Brief oder die E-Mail zurückzukommen, wie oft ist es so, dass man eigentlich gerne über irgendwas sprechen will. Sei es jetzt mit seinem Sexualpartner, mit seinem Ehepartner, mit seiner Affäre oder mit seinem normalen Partner. ‚Normal‘ – da haben wir es wieder. Egal wie.

Wie oft traut man sich nicht, etwas zu sagen, was eigentlich raus muss. Das fand ich heute irgendwie ganz lustig. Aber das Highlight war wirklich, als ich gestern wieder ‚wach‘ war. Ich wollte wissen – auch da wieder direkt mein Kopf – Wie spät ist es eigentlich? Ich habe auf meine Uhr geguckt, und ihr werdet es nicht glauben, sie ist einfach stehen geblieben. Wirklich. Jeder Mensch, der mir das jetzt nicht glaubt, ich habe da ein Video von gemacht. Sie ist stehen geblieben, obwohl sie aufgeladen war. Es ist eine Fitness-Uhr, die auch mit meinem Handy verbunden ist. Sie war aufgeladen, und sie war einfach leer.

Ich dachte: Das kann doch nicht! Dann bin ich nach Hause, habe sie an Strom angesteckt, und sie war vollgeladen und sie war wieder an. Ich glaube einfach, das Ergebnis des ganzen Tages und des ganzen gestrigen Tages ist, dass man sich einfach mal ab und zu rausnehmen sollte, sich mal bewusst unbewusst verhalten. Das hört sich blöd an, und man kann sich auch da Hilfe holen. Man kann auch zu Menschen gehen, seien es Therapeuten, Mediatoren, Schamanen, oder Hexen. Keine Ahnung. Hexen gibt es ja sicherlich auch irgendwo noch.

Ich glaube ja an sowas. Man muss wirklich einfach mal sagen: „Weißt du was, ich lasse das jetzt einfach mal alles ein bisschen unbewusst passieren.“ Ja, das ist gestern passiert. Ich könnte jetzt noch so unfassbar viel weitererzählen, was noch alles passiert ist. Aber was ich sagen kann, ist, ich habe heute dann bewusst mal alles irgendwie anders gemacht. Ich bin nach Ewigkeiten baden gegangen, ohne Stress. Ich habe mir Kinderfotos angeguckt und habe einen schönen Film geguckt – CHOCOLAT – an der Stelle, ist ein sehr schöner Film, wenn man ein bisschen schwimmt: ‘Wo gehöre ich hin?‘ – ‘Was soll ich tun?‘ Guckt euch den Film mal an. Ich kannte ihn auch nicht. Die gute Fee von gestern hat mir das empfohlen.

Lösung finden

Auch da: Natürlich war ich am Heulen, ich bin heute des Öfteren mal am Heulen. Aber um auf die E-Mail nochmal zurückzukommen, dieses „Was kann ich tun?“. Ich habe ja jetzt bewusst etwas getan. Ich habe aber bewusst mich dazu entschieden, etwas zu machen, wo ich nicht reden muss. Die Leserin hat das ja schon richtig schön gemacht. Voll schön, dass sie sich meine Meditationen gekauft hat und dass sie sich mein Buch gekauft hat. Das ist ja etwas, da schaut man, weil man liest und man hört.

Die Meditationen habe ich aufgenommen. Die kann man sich auf die Ohren legen und einfach hören. So habe ich das auch gemacht. Ich habe nur mal ein bisschen tiefer reingehört. Da wären wir wieder beim Thema BDSM. Das hat ja auch viel mit Fühlen zu tun. Wenn ihr da Zweifel an euch habt, an dem ganzen Thema ‘Wo gehöre ich da hin? – ‘Was interessiert mich da eigentlich so genau dran?‘, fühlt einfach mal.

Wenn man keinen Zugang dazu hat, dann schaut euch mal des Thema ‘Inneres Team‘ an, gerne in meinem Buch oder wo auch immer. Da habe ich nicht das Rad neu erfunden, aber ich habe es auf meine Weise so umgeändert, dass das für mich passt. Vielleicht passt es ja auch für euch. Sie hat schon Vieles richtig gemacht, aber man darf auch nicht zu viel machen. Das ist etwas, was mir aufgefallen ist, ich habe einfach immer weiter … fertig … alles klar … nächstes, und immer so weiter. Einfach mal anhalten, inne halten, entweder mit oder ohne Hilfe. Und einfach mal gucken: Was mache ich hier eigentlich gerade?

Wie wahr ist eigentlich das, was ich so tue, was ich denke, was ich fühle? Oder ist es vielleicht auch einfach indoktriniert von externen Faktoren, von irgendwelchen Leuten, von irgendwelchen Sachen, die einem eingebläut werden? Das kann ich echt mal sagen, ich weiß auch nicht, ich bin heute irgendwie happy mit mir selbst, nach Ewigkeiten mal wieder.

Ich habe Ewigkeiten geschlafen. Wie gesagt, man kann dran glauben, man kann auch nicht dran glauben. Ich tue es, weil es nicht von ungefähr kommt, dass Körper und Seele ein Zusammenspiel sind. Da ist mir nämlich auch noch eine Sache eingefallen, die ist mir einfach heute bewusst geworden, und zwar, wie gerne ich Bondage mache. Wenn Gäste kommen und sagen: Ich hätte gerne Bondage-Session! dann bin ich immer voll happy, weil das was ist, wo man auch nicht unbedingt redet, wo etwas non verbal passiert, im besten Fall auch noch Sinnesentzug durch Augenbinde oder so. Einfach mal machen lassen.

Da habe ich einen super Geistesblitz heute bekommen. Nehmt das mal so hin. Ich werde was daraus machen. Dauert aber noch ein bisschen. Ich muss noch rausfinden wie und überhaupt. Aber da wird was kommen. Dann kann ich nämlich auch anbieten, dass jemand zu mir kommen kann, der vielleicht durch Fühlen mal ein bisschen weiterkommen will. Das alles war die Quintessenz des Ganzen.

Klar ist es der nächste Schritt, den ich machen werde, aber der kommt irgendwann. Der muss nicht jetzt kommen. Die meisten Menschen scheitern ja am ersten oder stolpern über den Schritt. Das habe ich jetzt zum Glück nicht. Aber wenn ich das mal tue, wenn ich mal ins Wanken gerate oder wenn ich mal ins Stolpern gerate, dann einfach anhalten, sich hinsetzen, gucken. Okay, was ist es jetzt gerade? Wie wahr ist das und was kann ich tun? Vielleicht auch einfach mal nichts tun. Einfach erstmal abwarten. Dann kommt die Lösung von alleine. Das kann ich heute als Quintessenz mitnehmen und euch auch weitergeben. Einfach mal gucken: Was ist BDSM für euch? Wo seht ihr euch in der BDSM Welt vielleicht? Was möchtet ihr da nicht? Was hindert euch daran?

Oder, im besten Fall, einfach mal machen!

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