#96 Subspace – Vergessen von Raum und Zeit

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Der ominöse und von vielen so ersehnte Subspace. Heute lernt ihr ihn kennen, den ganz besonderen Platz ohne Zeit & Raum.

Was ist ein Subspace?

Wieso ist er so toll?

Was passiert da?

Warum spielt er gerade im BDSM so ein große Rolle?

Und: wie vielfältig kann er sein?

Komm mit mir ins Hier uns Jetzt.

So, das aktuelle Jahr neigt sich dem Ende zu, und normalerweise macht man ja zum Ende des Jahres öfter mal einen Jahresrückblick und guckt auf die Zeit, die gelaufen ist. Ich möchte das aber dieses Jahr mal nicht tun und möchte stattdessen auf eine andere Form der Zeit eingehen. Denn zum einen begegnet sie mir immer wieder, diese Form von gewisser und besonderer Zeit, und zum anderen habe ich auch schon öfter mal die Frage gestellt bekommen, was es denn jetzt überhaupt ist. Ansonsten ist es für mich immer auf so viele Weisen spannend, wie diese Zeit für mich ist und wie diese Zeit für Gäste ist, die mir im Nachhinein immer individuelle Definitionen davon erzählen. Jeder definiert das für sich selber.

Dementsprechend möchte ich diese besondere Zeit momentan nutzen, um mal über den Subspace zu sprechen. Der eine oder andere wird es wahrscheinlich schon gehört haben. Das ist ein riesengroßer Bereich im BDSM, wobei es eigentlich sogar, jedes Mal, wenn es um Orgasmen und Sex oder so geht, sehr präsent ist. Manche werden wahrscheinlich nur die Definition oder diesen Begriff noch nicht gehört haben. Deswegen möchte ich heute darauf eingehen, weil das, wie schon gesagt, wunderbar ist. Ich liebe es, mich darüber auszutauschen und das zu erleben. Das ist immer ganz toll. Wie das immer so ist, habe ich jetzt erstmal, weil ich es ja nur auf meine Weise so gelernt/erlebt habe, gegoogelt.

Wikipedia hat dafür eigentlich eine ganz coole Definition, die zumindest mal etwas abholt, wenn man das Wort noch nicht gehört hat, denn Wikipedia sagt: „Im Kontext von BDSM bezeichnet Subspace eine Zustandsveränderung des Bewusstseins, die der empfangende Partner während der Spielszene erfahren kann und die wegen ihrer Rauschähnlichkeit beliebt ist. Eine andere Bezeichnung dafür ist Fliegen.“

Also das sagt eigentlich schon alles aus. Es geht eigentlich im Subspace darum, in welchem Bewusstseinszustand man sich befindet, entweder während des Spiels, da fällt man dann so rein – erklär ich gleich – oder aber auch direkt danach. Jeder weiß es, man ist danach nicht unbedingt direkt ansprechbar, und man ist nicht in der Lage, irgendwie Rechenaufgaben zu lösen. Dementsprechend kann das auch erst am Ende des Spiels passieren. Aber ich kann aus meiner Erfahrung sagen, es ist auch das Schönste, wenn es schon während des Spiels passiert. Dann haben eben beide ziemlich viel richtig gemacht. Sagen wir mal so.

Subspace

Bevor ich jetzt mal ein Beispiel von einem Gast bringe, das der eine oder andere wohl auch schon gehört hat – wenn ich mich nicht irre, habe ich das zumindest mal in einer Folge angerissen zum Thema Schmerz, aber da komme ich gleich zu – möchte ich erstmal ein bisschen darüber sprechen, was jetzt der Subspace genau ist. Laut der Definition oder des Wording könnte man jetzt meinen, dass es nur für die Subs gilt, also für die, die empfangen. Das ist jetzt nicht ganz so richtig.

Es gibt natürlich auch den sogenannten Topspace, da kann man sich ja vorstellen, was es ist. Es ist quasi ähnlich, aber ich lass mich da nicht unbedingt sehr fallen. Das wäre fatal. Aber ich lasse mich auf andere Weise fallen in Form von, dass ich sehr konzentriert bin, sehr bewusst, sehr präsent. Da gehe ich auch gleich noch mal drauf ein, denn das ist sehr wichtig für den, der empfängt.

Dementsprechend ist es für mich aber auch oft so, dass ich auch die Zeit verliere und vergesse und denke im Nachhinein: Warte mal! Was ist denn jetzt passiert? Wie ihr merkt bin ich jetzt schon, während ich das erzähle, auch in meinem eigenen Subspace. Ich finde das so schön, wenn man das zusammen schafft. Es ist wirklich so unbeschreiblich, wie man das hervorrufen kann. Das kriegt man auch gar nicht so wirklich bewusst mit. Vielleicht irgendwann, wenn es soweit ist, dass man während des Spiels denkt: Oh ja, alles klar, jetzt sind wir hier gerade in irgendwas.

Der Top bekommt es dann mit. Wenn der oder die Sub es mitbekommen würde, dann wäre sie da nicht drin, weil er oder sie dann definitiv Raum und Zeit verliert. Für mich ist das halt immer ein mega schönes Zeichen dafür, wie vertrauensvoll der Moment sein kann, wie vertrauenswürdig ich bin, denn das ist so ziemlich das Wichtigste, was da mitspielt – das Vertrauen. Jetzt könnte man wieder meinen: Wieso? Domina? Bist du nicht zu nett?

Nee, also auch da wieder Stichwort ‚Dienstleistung‘. Natürlich, das ist wieder meine Form der Interpretation, wie ich eine Session aufbaue und durchspiele. Aber am Ende bringt es mir jetzt nichts, wenn ich nur mein Ding durchziehe und so gar nicht darauf achte, was der- oder diejenige da gerade haben möchte. Von daher ist es schon wichtig, dass ich selbst auch vertrauenswürdig wirke und das auch ich authentisch wirke. Das Eine bringt das Andere mit. Von daher ist es sehr, sehr wichtig, dass man sich selbst als Top sehr darauf einlässt, was der Sub möchte bzw. braucht. In dem Sinne ist, glaube ich, das Brauchen sehr wichtig, und es ist von Vorteil, wenn der obere Teil, also der Top, bemerkt, was da gerade gebraucht wird.

So, jetzt ist es so. Also bevor ich Domina wurde, kannte ich das Wort gar nicht. Klar, jetzt ist es ein bisschen allgegenwärtig. Aber man könnte sich jetzt fragen: Warum ist das so wichtig für viele? Jeder, der sich mal damit beschäftigt hat, ist schon mal bestimmt über den Begriff ‚Flow‘ gestolpert. Das ist so ähnlich, vergleichbar. Wenn man sich mal vorstellt, jeder von euch hatte doch bestimmt schon mal so eine Situation, wo man zum Beispiel von A nach B fährt. Das habe ich komischerweise relativ oft. Vielleicht wäre es besser, wenn es nicht so wäre, aber toi, toi, toi, bisher bin ich immer heile irgendwo angekommen.

Aber dass man während der Fahrt einfach vergisst, dass man Auto fährt, dass man auf einmal ankommt und denkt: Warte mal, was war das denn jetzt? Ich war jetzt ja gar nicht bewusst da. Gefühlt war mein Unterbewusstsein woanders, und es lief ziemlich automatisiert ab. So ähnlich kann man das, glaube ich, mit Flow bezeichnen, oder auch mit Subspace, weil da auch eine Situation ist, wo man einfach nur noch unterbewusst da ist und mitten konzentriert in dem, was man da gerade tut – also sehr präsent in der Gegenwart, in Form von ‚im Hier und Jetzt‘. Das finde ich eigentlich auch ganz schön, wenn man das so sagen kann. Obwohl man sehr präsent ist, vergisst man eben Raum und Zeit. So kann man das wohl ganz gut sagen.

An der Stelle möchte ich jetzt mal kurz auf das Beispiel von meinem Gast eingehen. Ich hatte mal einen Gast, das war auf so viele Weisen wieder faszinierend – meine Güte! Das war auch so eine Situation, die war so krass, dass ich sie nicht vergessen habe, obwohl sie schon länger her ist. Dieser Gast hat mir gesagt, dass er auf Schläge steht. Gut, soll man meinen, das passiert öfter, dass man solche Gäste hat, aber am Ende ist es ja oft so, dass sich manche Gäste ein bisschen überschätzen und am Ende doch nicht so viel aushalten wie gewünscht oder erhofft – von deren Seite aus.

Da ist dann immer wieder wichtig, wie authentisch man als Domina wirkt oder als Top sozusagen. Dementsprechend auch hier, an der Stelle, sei nochmal gesagt, wenn jemand sagt, ich möchte geschlagen werden, man braucht kein Codewort, und keine Ahnung – immer aufpassen. Kleiner Tipp, den habe ich von dem Sub tatsächlich gelernt, immer denjenigen erst sich selber schlagen lassen, einfach um zu gucken: Wieviel würdest du dir denn selber zumuten?

Das als kleiner Tipp für nebenbei. Denn da bekommt man so ein gewisses Gefühl dafür, wieviel ‚Viel‘ denn ist. Genau. Auf jeden Fall – mein Gast kam an und wollte geschlagen werden. Dementsprechend habe ich die Schritte dann so getan und habe ziemlich schnell gemerkt: Okay, der meint es ernst. Der möchte das wirklich so. Ihm ging es gar nicht so ums Rollenspiel oder so, sondern tatsächlich um rein das körperliche Empfinden. Am Ende der ganzen Session war es auch echt so – ich hatte ihn „nur“ über den Bock gespannt, weil er das gerne wollte, und habe ihm halt seinen Hintern versohlt, aber im wahrsten Sinne. Ich habe ihn zwischendurch angeschaut. Klar, man muss ja auch immer ein bisschen gucken – ist er denn noch da? Was macht das Blut im Kopf?

BDSM

Gerade über Kopf muss man ja auch immer ein bisschen gucken. Wie sieht es aus? Ist er noch ansprechbar, ansprechbar in Form von, dass er reagiert. Am Ende war es wirklich so, dass er erst dann wirklich zusammengesackt ist in sich selber, nicht vor Schmerz – obwohl wahrscheinlich schon vor Schmerz, aber das hat er in dem Moment nicht mitbekommen – als seine Haut aufgeplatzt ist. Genau das war der Moment, das hat man dann gesehen und auch wirklich gespürt im ganzen Raum. Die Energie ging raus aus ihm und er machte so: Boah! Huhh! Einfach mal durchatmen. Er war einfach nur vollkommen zufrieden und hing dann da auch erstmal. Er hat nicht reagiert und einfach nichts mehr gemacht.

Das ist für den Subspace dann eine Mischung aus Eintritt, aber auch schon Dasein. Durch jeden Schlag ist er wahrscheinlich tiefer da reingerutscht, wie in eine Art Hypnose. Und als die Haut wirklich aufgeplatzt ist, war das für ihn dann wirklich so der Orgasmus, wenn man so will. Das war für mich sowas von aufregend. Du konntest ihn ein paar Sekunden auch gar nicht ansprechen, wie das auch nach einem Orgasmus ist. Er war einfach  nur weg. Ich habe mich dann davor gekniet, habe ihn angeschaut, ihn angefasst, habe ihm kurz Zeit gelassen.

Da sage ich gleich auch noch was zu, wie man sich dann da so verhalten sollte. Es war einfach nur der Moment. Das war wirklich ein ‚Momentum‘. Es war einfach alles gut. Wir waren in einer Blase, und um uns herum war einfach alles völlig egal, was da gewesen ist. Wow. Das war einfach einzigartig und super, super spannend. Klar könnte man jetzt wieder meinen: Ja, aber wieso? Das war eklig – bis aufs Blut!

Am Ende wollte er es so. Und wenn man das vernünftig macht, und wenn man das unter gewissen Vorkehrungen macht und auch weiß, was zu tun ist danach, dann ist das alles vollkommen in Ordnung. Was ist schon normal? Wer definiert, was normal ist? Einfach mal machen! Das war für mich ganz toll, und für ihn aber noch toller. Es war für mich auch gleichzeitig der Moment, wo für mich definiert wurde, was Subspace wirklich ist. Ich habe ja gerade schon gesagt, für den Sub ist es halt eher so dieses ‚nur noch reagieren‘ und ‚nur noch machen lassen‘, vertrauen, fallen lassen.

Für mich als Top ist es eben pure Anwesenheit und Präsenz, dass ich ihn einfach auch immer wieder angefasst habe, versucht habe, Augenkontakt zu haben zwischendurch, immer wieder gucken. Zeigen, ich bin da, und kleine Ansagen machen. Einfach nur denjenigen abholen, ich glaube, das ist die Mischung, woraus ein Ganzes entsteht. Auf der einen Seite das Passive, auf der anderen Seite das Aktive, aber trotzdem dieses Miteinander. Im Shibari sagt man ‚miteinander tanzen‘. Ich finde, das ist ganz schön.

So kann sich das wahrscheinlich auch jeder vorstellen, würde ich mal behaupten. Dazu muss man aber auch sagen, für jeden ist der Begriff ‚Subspace‘ anders. Ähnlich wie bei einem Orgasmus ist es ja auch total individuell, was Subspace für jemanden sein kann. In dem Fall ging es jetzt so gar nicht um Orgasmen, aber da gibt es ja die Menschen, die, wie mein Gast, völlig weggetreten waren. Ich musste ihn halt „wiederholen“, ich musste ihn ein bisschen wieder „abholen“, wieder zurück in den Moment bringen, in die Realität, in den Raum – im wahrsten Sinne – ihm sagen, wo er ist. Das war total spannend. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch die, die ihren Subspace auch mit sich ausmachen.

Das war auch schon mal so, dass ich das gar nicht mitbekommen habe, und dass jemand dann im Nachgang gesagt hat: „Bor, ich habe total die Zeit vergessen.“ Und ich denke: Wow! Das habe ich jetzt nicht. Ich hätte das nicht gedacht, dass du das so für dich empfindest, aber so wie es introvertierte und extrovertierte Menschen gibt, gibt es auch Menschen, die ihren Subspace mit sich selber ausmachen und alleine in ihm sind. Für mich war das natürlich dann auch spannend. Es ist natürlich wieder eine Erkenntnis gewesen. So konnte ich ja auch erst erkennen, wie jeder für sich das macht und auslebt. Das war, als er gesagt hat: „Ich habe völlig Raum und Zeit verloren und vergessen.“ Das war für mich so komplett anders und gleichzeitig auch wieder dadurch, dass es für ihn und für mich anders war, wieder in Ordnung. Total schön.

Ich hoffe, ihr konntet jetzt so einen kleinen Einblick bekommen, was ein Subspace ist und wie das jeder für sich entscheidet und definiert. Wie das immer so ist, muss man natürlich auf gewisse Sachen ein bisschen achten. Am Ende ist es ja auch eine gewissen Art von Sinnesentzug – zwar nicht im eigentlichen Sinne, aber es ist schon etwas, was unterbewusst passiert und man nicht unbedingt klar bei Sinnen ist. Es ist so schön, mit diesem Wort zu spielen! Auf jeden Fall ist es ja etwas, wo der eine eine größere Verantwortung hat als der andere, weil der andere sie abgibt. So muss der Top eben immer aufpassen, dass der Sub nicht zu sehr verschwindet. Man muss schon gucken: Es ist zwar super schön, und ich gönne dir das jetzt hier gerade.

Aber ein bisschen gucken! Klar, bei meinem Gast mit den Schlägen war das klar. Er hat mir auch authentisch gesagt, dass er das wirklich so will. Aber manchmal ist es ja auch so, dass die Subs dann wirklich auch das Schmerzempfinden vergessen oder einfach ihre eigenen Grenzen überhaupt nicht mehr kennen, eben weil sie nicht mehr ansprechbar sind. Von daher muss man immer ein bisschen gucken. Dazu gehört, dass man währenddessen aufpasst.

Die sogenannte Aftercare ist auch sehr, sehr wichtig. Eigentlich muss der Top sich gar nicht groß anders verhalten. Man muss nur sehr präsent sein, man muss denjenigen im besten Fall leicht berühren. Manchmal muss man ein bisschen für sich rausfinden, ob es besser ist, was zu sagen, langsam, ganz ruhig, oder erstmal ganz still zu sein und nur durch Berührungen Dinge zu tun, non verbale Sachen.

Das muss eben jeder für sich entscheiden. Da muss man sich im wahrsten Sinne auch Raum und zusammen Zeit nehmen, sich nach dem Spiel, wie auch immer es geendet ist. Da wären wir auch schon wieder bei einem wunderbaren Thema. Hier ein kleiner Spoiler: In den nächsten Folgen werde ich da genauer drüber sprechen, denn ich habe ja gerade gesagt, Stichwort non verbales und trotzdem präsent sein, aber berühren, und so. Ihr könnt euch freuen, ich habe nämlich meine erste Tantra-Massage gemacht. Da war ich nämlich in meinem ganz, ganz eigenen Subspace. Ich werde euch im Detail erzählen, was ich da erlebt habe. Es ist unfassbar, was da passiert ist für mich.

Das war mein ganz eigener Subspace, den ich einfach nur mega genossen habe und wo ich auch wieder vieles gelernt habe und schlauer bin als zuvor. Auch da einfach mal machen. Das musste ich jetzt tun, um darüber sprechen zu können. Ihr könnt euch darauf freuen. Ich war nämlich da in meinem ‚natural high‘, so sagt man das nämlich auch gerne in diesem Subspace.

Das finde ich total schön. Eigentlich ist es auch egal, ob man natural high für sich alleine ist, oder halt zu zweit, so wie ich in meiner Session oder ich mit meiner Masseurin oder meinem Masseur. Ich habe es mir direkt doppelt geben lassen! Diese Form von ‚zusammen high sein‘ ist so wunderbar, und da ich weiß, wie toll das ist und wie toll sich das anfühlt, wünsche ich jedem, dass er sich zusammen fallen lassen kann und da zusammen reinrutschen kann. So auch gut ins neue nächste Jahr!

PS: A pro pos natural High – in den nächsten Folgen wird es um Sinnesentzug gehen. Schaut euch dazu gern vorab bei Naturally Naughty um.

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Warum macht sie das?

  • aktuell: BDSM greifbarer machen
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Wie macht sie das?

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Womit macht sie das?

  • Mit Geschichten aus dem wahren Leben.
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  • Mit knallharter Wahrheit und derzeit jeder Menge Fakten über die schwarz-bunte Welt der BDSM Szene